Nass, fremd, verloren.
Yeah, Touristenbomber! |
Übrigens keine Sonnenfinsternis |
Mein erster Blick auf Spanien! |
Gelandet, und Gepäck abgeholt und schon ging die Suche los. Wie komme ich jetzt vom Flughafen zum Hotel in Torremolinos? Bus? Taxi? Zug?
Meine spanischen Sitznachbarn halfen mir zum Glück, sonst wäre ich vollkommen verloren gewesen. "Och, komm doch mit dem Bus mit, das kostet maximal 6 €, und Zeit hast Du ja..." :-) Ja, das mit der Zeit stimmte, also ging es los. Bis zum Zentralen Busbahnhof in Malaga.
Dort angekommen find der Spaß an. Bis ich kapierte, das mich die Mitarbeiter des Busbahnhofs zum Zug (im nächsten Gebäude) schickten, verging gut eine Stunde :-) Selbst Schuld wenn man in einem Land ist, ohne die Sprache zu sprechen. Aber das ist ein anderes Thema.
Kurz, ich kam irgendwann im Hotel an als es gerade aufhörte zu Regnen. Das Zimmer war voll in Ordnung, das Bett groß und gemütlich. Also kurz alles abgestellt. Jetzt erstmal raus!
Und doch unheimlich cool!
Mein erster Eindruck war eine wilde Gegend.
Die Wellen waren riesig (für jemand der nur Nord- und Ostsee kennt), der Wind rauschte in den Ohren; Der Horizont war weit, weit, weg. Geil! Ich war angekommen.
Beim Erkunden viel mir zuerst der Mamor auf. Überall, selbst als Wegbelag wurde er benutzt. Das sah unheimlich edel aus. Und doch: direkt daneben alte, fast verfallene Häuser, zerrissene Markisen... Schönes und "Hässliches" direkt neben einander.
Und dann gibt es so Skurrilitäten wie einen Aufzug zum Meer! :-O
Ok, der Weg war auch recht steil ;-)
Eine wilde Gegend. Unheimlich cool. Und überall gibt es verwinkelte Gassen in denen man nach jeder Ecke etwas neues entdeckt.
Weitere Eindrücke findet ihr erstmal im Webalbum
Motorradtour Transandalusien 2015 |
Ich gehe jetzt weiter entdecken. Stay tuned!
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